5 Gründe, warum Westligurien die beste Alternative zu Portofino ist

Portofino, das kleine Hafenstädtchen in Ligurien, gilt seit Jahrzehnten als Treffpunkt der Reichen und Schönen. Luxusyachten im Hafen, prominente Gäste und hohe Preise gehören dort zum Alltag. Doch wer die ligurische Riviera in all ihrer Schönheit erleben möchte, ohne ins touristische Gedränge oder das Luxuspreis-Niveau zu geraten, sollte einen Blick nach Westligurien werfen.

Die sogenannte Riviera di Ponente, also der westliche Teil Liguriens, steht Portofino in nichts nach, im Gegenteil. Im Folgenden präsentieren wir fünf Gründe, warum Westligurien eine echte und oft bessere Alternative zu Portofino ist. Dabei kombinieren wir allgemeine Reise-Highlights mit einem Blick auf die attraktiven Immobilienmöglichkeiten vor Ort.

1. Authentischer Charme und lokale Kultur statt Massentourismus

Westligurien bietet die authentische italienische Riviera-Erfahrung, von der viele Reisende träumen. Statt von Luxus-Boutiquen gesäumten Gassen und Promi-Trubel findet man hier verträumte Fischerdörfer und historische Kleinstädte mit echtem ligurischem Alltag.

In den Hügeln der Blumenriviera liegen zum Beispiel Cervo und Dolceacqua, zwei mittelalterliche Dörfer, die ihren ursprünglichen Charme bewahrt haben. Kopfsteinpflaster, verwinkelte Gassen, kleine Piazze und jahrhundertealte Architektur sorgen für eine Atmosphäre, in der man in die lokale Kultur eintauchen kann.

Hier erlebt man Italien abseits des Massentourismus, was unvergessliche Eindrücke jenseits der überlaufenen Hotspots garantiert. Zum Vergleich: Portofino mag wunderschön liegen, doch es ist heute vor allem ein exklusiver Touristenmagnet. Wer hingegen echtes ligurisches Alltagsleben, Feste der Einheimischen und regionale Traditionen erleben will, ist in Westligurien besser aufgehoben.

2. Traumhaftes Klima und vielseitige Naturerlebnisse

Die Riviera di Ponente punktet mit ihrem hervorragenden Klima und einem abwechslungsreichen Landschaftsbild. Westligurien wird nicht umsonst als Riviera dei Fiori, also Blumenriviera, bezeichnet. Dank des ideal warmen Klimas mit rund 300 Sonnentagen im Jahr gedeiht hier eine üppige mediterrane Vegetation.

Orte wie Sanremo tragen den Beinamen „Stadt der Blumen“ und überall findet man Palmen, Zitronenbäume und exotische Pflanzen, begünstigt durch das milde Wetter. Die Küste westlich von Genua ist zudem breiter und flacher als die steilen Cinque-Terre-Klippen im Osten. Zwischen Ventimiglia und Imperia reihen sich bunte Badeorte mit den schönsten Sandstränden aneinander.

Hier kann man im glasklaren Ligurischen Meer baden und an langen Stränden flanieren, etwas, das im felsigen Portofino nur eingeschränkt möglich ist. Und wird einem der Trubel an der Küste doch einmal zu viel, sind die grünen Berge des Hinterlandes nur einen Katzensprung entfernt.

Wandern oder Mountainbiken mit Blick aufs Meer, Klettern in den Seealpen oder ein Ausflug in malerische Olivengärten, all das bietet Westligurien in unmittelbarer Nähe. Diese Kombination aus Meer und Bergen macht die Lebensqualität in Westligurien außergewöhnlich hoch.

3. Mehr Lebensqualität für weniger Geld

Ein Urlaub oder Lebensabend in Westligurien schont im Vergleich zu Portofino deutlich die Brieftasche, ohne dass man auf Genuss verzichten muss. In Portofino zahlt man bekanntlich für alles einen Aufpreis auf den Promi-Faktor. Schon ein Cappuccino auf der Hafenpiazza kann hier zum kleinen Luxus werden.

Auch Immobilien- und Mietpreise schießen in Portofino in schwindelerregende Höhen. So lag der durchschnittliche Angebotspreis für Kaufimmobilien 2025 bei rund 8.261 Euro pro Quadratmeter, fast viermal so hoch wie der Schnitt in der Provinz Genua.

Westligurien dagegen ist wesentlich erschwinglicher. In der Küstenstadt Imperia beispielsweise betrug der Durchschnittspreis für Wohnimmobilien Mitte 2023 nur etwa 2.111 Euro pro Quadratmeter, also ein Bruchteil der Portofino-Preise. Auch die Lebenshaltungskosten, von Restaurantbesuchen bis zu lokalen Märkten, sind in Westligurien moderater, während man gleichzeitig von der hohen Lebensqualität profitiert.

Saubere Strände, sichere, gemütliche Ortschaften und eine enge Gemeinschaft der Bewohner machen die Region besonders lebenswert. Kurz gesagt: In Westligurien bekommt man mehr italienisches Dolce Vita fürs Geld, sei es als Tourist beim Abendessen am Strand oder als Resident mit eigenem Feriendomizil.

Die Region ist bekannt dafür, authentischen Genuss zu fairen Preisen zu bieten, sodass auch Familien und Ruhesuchende hier ihr Paradies finden. Wer sich grundsätzlich für günstige Immobilien am Meer in Italien interessiert, findet in Westligurien besonders spannende Möglichkeiten.

4. Attraktiver Immobilienmarkt mit vielfältigen Angeboten

Wer darüber nachdenkt, in Ligurien eine Immobilie zu erwerben, findet im Westen beste Bedingungen. Portofino selbst kommt für normale Käufer kaum infrage, da die Objekte dort rar und meist Millionenvillen für einen exklusiven Kreis sind. In Westligurien hingegen gibt es eine große Bandbreite an Immobilien, oft zu deutlich humaneren Preisen.

Die auf Westligurien spezialisierte Agentur Casa Riviera bietet eine Vielzahl von Objekten zwischen Genua und Sanremo an, vom rustikalen Naturstein-Rustico im Hinterland bis zur modernen Villa mit Meerblick. Viele dieser Häuser und Wohnungen sind überraschend erschwinglich.

Kleine renovierungsbedürftige Landhäuser in malerischen Dörfern findet man teils schon im niedrigen sechsstelligen Bereich, und selbst eine großzügige Villa mit Pool und Panorama-Meersicht ist hier für Beträge um die 1 bis 1,5 Millionen Euro zu haben. Zum Vergleich: In Portofino startet das Angebot für selbst kleinste Apartments in der Regel erst um die 800.000 Euro aufwärts.

Westligurien bietet also Immobilienträume für verschiedenste Budgets. Zudem sind die Immobilien oft großzügiger. Viele kommen mit Gärten, Olivenhainen oder Terrassen, was in Portofino wegen Platzmangel selten ist. Ein weiterer Pluspunkt: Die Mehrheit der Westligurien-Objekte bietet Meerblick oder liegt in charmanten historischen Ortskernen.

Dadurch kann man sich den italienischen Riviera-Traum erfüllen, ohne einen unrealistischen Preis zahlen zu müssen. Wer sich für Immobilien in Ligurien interessiert, findet speziell im Westen eine Mischung aus Lagequalität, Meerblick und Preis-Leistungs-Verhältnis, die in Portofino so nicht mehr existiert.

5. Hohe Investitionschancen und Zukunftspotenzial

Westligurien ist nicht nur fürs Hier und Jetzt eine clevere Wahl, sondern bietet auch glänzende Perspektiven für die Zukunft, gerade auch aus Investment-Sicht. Brancheninsider bezeichnen Westligurien bereits als erstklassigen Immobilienstandort mit dynamischem Wachstum, der sowohl inländische als auch ausländische Käufer anzieht.

Im Unterschied zu etablierten Luxusorten wie Portofino befindet sich die Riviera di Ponente in einer Phase spannender Weiterentwicklung. Die Region erfährt derzeit bedeutende Infrastruktur-Investitionen. Neue Yachthäfen und Marina-Projekte erhöhen die Attraktivität der Küste weiter. Erst kürzlich wurden zwei eindrucksvolle Häfen, die Marina degli Aregai und die Marina di San Lorenzo, ausgebaut, mit über 1.200 neuen Liegeplätzen sowie ergänzenden Annehmlichkeiten wie Restaurants und Hotels.

Solche Aufwertungen steigern nicht nur die Lebensqualität für Anwohner und Besucher, sondern dürften sich positiv auf die Immobilienwerte auswirken, da die Nachfrage nach Wohnraum in der Region weiter steigt. Schon jetzt übertrifft die Blumenriviera zeitweise den Rest Italiens in Bezug auf ausländische Immobilienkäufer. Das ist ein klares Signal für internationales Interesse an Lebensstil, Kultur und Investitionspotenzial.

Für Käufer bedeutet das: Ein Haus in Westligurien ist nicht nur ein Feriendomizil mit Genussgarantie, sondern auch eine wertbeständige Kapitalanlage. Die Kombination aus stetig wachsendem Interesse, begrenztem Angebot an Küstenimmobilien und strukturellen Verbesserungen vor Ort legt nahe, dass Westligurien in den kommenden Jahren noch gefragter wird.

Wer also jetzt einsteigt, kann von dieser Entwicklung profitieren, sei es durch zukünftige Wertsteigerungen, durch Mieteinnahmen aus Ferienvermietung oder einfach durch die ideelle Rendite, jeden Tag die ligurische Sonne und das Meer vor der eigenen Haustür zu genießen.

Fazit

Westligurien vereint all das, was Portofino berühmt gemacht hat: mediterranes Dolce Vita, pittoreske Küstenorte, Sonnenschein und Kulinarik. Der Unterschied ist, dass hier nicht reines Luxus-Marketing im Vordergrund steht, sondern Authentizität und Lebensgenuss. Dazu kommen handfeste Vorteile für Urlauber und Immobilienkäufer.

Wer Ligurien erleben will, wird an der Riviera di Ponente mit offenen Armen empfangen und findet mit Anbietern wie Casa Riviera auch kompetente Unterstützung, um den Traum vom eigenen Zuhause am Meer zu verwirklichen. Westligurien ist mehr als nur eine Alternative zu Portofino. Für viele dürfte es sogar die bessere Wahl sein.

Wenn Sie sich für den Kauf einer Immobilie interessieren oder Fragen haben, können Sie jederzeit unverbindlich Kontakt aufnehmen. Casa Riviera unterstützt Sie persönlich vor Ort in Westligurien.

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