Bunte Fischerdörfer, elegante Seebäder und historische Hafenstädtchen – italien Küstenstädte bieten entlang der über 7.500 Kilometern Küste des Landes eine erstaunliche Vielfalt. Von den romantischen Klippen der Amalfiküste bis zur mondänen Italienischen Riviera in Ligurien gibt es 2025 viel zu entdecken. Im Folgenden stellen wir Ihnen die schönsten Küstenstädte in verschiedenen Regionen Italiens vor – mit ihren Besonderheiten, ihrer Atmosphäre und Sehenswürdigkeiten. Lassen Sie sich inspirieren und planen Sie vielleicht schon Ihren nächsten Urlaub in Bella Italia!
Ligurien: Glamour und idyllische Orte an der Riviera
Ligurien, die schmale Küstenregion im Nordwesten, ist auch als Italienische Riviera bekannt. Sie erstreckt sich von der Côte d’Azur bis zur Toskana und vereint glamouröse Urlaubsorte mit verträumten Dörfern vor einer grünen Bergkulisse. Hier im milden Klima Liguriens (Westligurien verzeichnet fast 300 Sonnentage im Jahr!) finden Reisende das ganze Jahr über ideale Bedingungen. Die folgenden ligurischen Küstenstädte gehören 2025 zu den absoluten Highlights:
Portofino
Das wohl berühmteste Dorf Liguriens strahlt zeitlose Eleganz aus. Pastellfarbene Häuser gruppieren sich um den malerischen Hafen, in dem luxuriöse Yachten schaukeln. Umgeben von üppiger Natur – dem Regionalpark Portofino – bietet der Ort neben Dolce Vita auch Möglichkeiten zum Wandern mit fantastischen Ausblicken auf Meer und Küste. Sehenswert sind das auf einem Hügel thronende Castello Brown und die Kirche San Giorgio, von deren Vorplatz sich ein Postkartenblick über Portofino eröffnet. Abends genießt man in Portofino fangfrischen Fisch und ligurischen Wein in einem der schicken Hafenrestaurants und lässt die besondere Atmosphäre auf sich wirken.
Santa Margherita Ligure
Nur wenige Kilometer von Portofino entfernt liegt dieses charmante Küstenstädtchen, das gern liebevoll „Santa“ genannt wird. Als traditionsreicher Ferienort der Riviera di Levante besitzt Santa Margherita eine palmengesäumte Uferpromenade und einen der wenigen Sandstrände der Gegend. Die Altstadt mit ihren bunt getünchten Häusern, eleganten Villen im Jugendstil und lebhaften Plätzen versprüht italienisches Flair pur. Abends erwacht Santa Margherita richtig zum Leben – in den Gassen reihen sich edle Boutiquen, Gelaterias und Restaurants aneinander, und in den Hafenbars genießt man bei einem Aperitivo den Blick auf die beleuchteten Boote. Der Ort ist außerdem ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge, z. B. per Boot zur Abtei San Fruttuoso oder in die Cinque Terre.
Alassio
An der sogenannten Baia del Sole (Sonnenbucht) in Westligurien liegt Alassio, ein traditionsreiches Seebad mit kilometerlangem Sandstrand. Schon im 19. Jahrhundert zog das milde Klima britische Aristokraten hierher; noch heute zeugen hübsche Villen von dieser Epoche. Berühmt ist Alassio für “Il Muretto”, eine niedrige Mauer beim Caffè Roma, die seit den 1950er Jahren mit bunten Keramikfliesen geschmückt wird – jede signiert von prominenten Gästen wie Ernest Hemingway. Ein Spaziergang entlang des Muretto di Alassio gleicht einem Gang durch eine Open-Air-Galerie der Berühmtheiten. Ebenso verlockend ist ein Bummel durch das Budello, die schmale Einkaufsgasse der Altstadt, wo exklusive Boutiquen, Eisdielen und Trattorien zum Stöbern einladen. Alassio vereint lässige Strandatmosphäre mit lebendigem italienischem Dolce Vita.
Imperia
Zwischen Sanremo und Alassio findet sich mit Imperia eine unterschätzte Perle der Riviera. Die Stadt besteht eigentlich aus zwei Teilen – Porto Maurizio und Oneglia – die 1923 zur Provinzhauptstadt Imperia fusionierten. Porto Maurizio bezaubert mit einem auf einem Hügel liegenden Altstadtviertel namens Parasio: enge Gassen, pastellfarbene Häuser und eine prächtige Basilika (San Maurizio), die als größte Kirche Liguriens über der Stadt thront. Unten am Hafen lädt die lange Mole zum Flanieren ein, und an der Spiaggia d’Oro genießen Familien das Meer und die Sonne. Auf der anderen Seite ist Oneglia das lebhafte Zentrum mit Hafen, eleganten Arkaden und dem bekannten Olivenöl-Museum (Museo dell’Olivo), denn Imperia gilt als Hochburg der Olivenölproduktion. Kulinarisch kommen Sie in den Hafenrestaurants von Oneglia auf Ihre Kosten – fangfrischer Fisch und ligurische Spezialitäten stehen hier täglich auf der Karte. Übrigens zählt Imperia zu den Städten mit dem besten Klima in ganz Italien – die Kombination aus milden Wintern und warmen, nicht zu heißen Sommern macht die Stadt ganzjährig attraktiv.
Toskana: Mittelalterliche Küstenidylle und mondäne Strandkultur
Die Toskana ist berühmt für ihre Hügelstädte und Weinberge, doch auch die toskanische Küste beherbergt traumhafte Küstenorte. Von der etruskischen Riviera bis zur Maremma wechseln sich lange Sandstrände mit felsigen Buchten ab. Zwei Beispiele zeigen die Bandbreite dieser Region:
Castiglione della Pescaia
An der Südküste der Toskana (Maremma) liegt dieses ehemalige Fischerdorf, das heute als einer der beliebtesten Badeorte Italiens gilt. Castiglione della Pescaia vereint mittelalterliches Flair und Strandgenuss: Im historischen Ortskern erhebt sich auf einem Hügel eine Burg aus dem 15. Jahrhundert, von deren Zinnen man weit über die Küste und die Inseln des toskanischen Archipels blickt. Unten säumen lange, goldene Sandstrände und duftende Pinienwälder das türkisblaue Meer – ideal für Familien, Wassersportler und Spaziergänge im Schatten der Pinien. In den Sommermonaten erwacht der Ort zum Leben: Strandbars, Trattorien mit frischen Meeresfrüchten und kleine Boutiquen bieten Abwechslung entlang der Uferpromenade. Castiglione della Pescaia schafft es mühelos, die Ursprünglichkeit eines toskanischen Dorfes mit den Annehmlichkeiten eines modernen Ferienortes zu verbinden.
Viareggio
Weiter nördlich, an der Versilia-Küste, präsentiert sich Viareggio als traditionsreiches Seebad mit einem Hauch von Belle Époque. Die Stadt ist bekannt für ihre prachtvolle Uferpromenade, gesäumt von Palmen, eleganten Jugendstil-Fassaden (Liberty-Stil), edlen Boutiquen und einladenden Straßencafés. Hier findet alljährlich im Februar/März der berühmte Karneval von Viareggio statt – eines der größten Karnevalsfeste Europas mit fantasievollen Umzugswagen und ausgelassener Stimmung. In den Sommermonaten locken rund 10 Kilometer breite Sandstrände (teils mit historischen Badeanstalten) Sonnenhungrige an. Viareggio verbindet auf einzigartige Weise nostalgischen Charme – man fühlt sich an die Eleganz des frühen 20. Jahrhunderts erinnert – mit lebhaftem Strandvergnügen und Nightlife unter dem Sternenhimmel der Toskana.
Amalfiküste (Kampanien): Postkartenmotive an steilen Felsküsten
Die Amalfiküste südlich von Neapel ist wohl die bekannteste Küstenlandschaft Italiens. Hier schmiegen sich Dörfer und Städtchen malerisch an steile Klippen über dem tiefblauen Tyrrhenischen Meer. Üppige Zitronenhaine, gewundene Panoramastraßen und verträumte Buchten prägen diese UNESCO-Welterbe-Region. Zwei Küstenstädte stechen besonders hervor:
Positano
Die Perle der Amalfiküste wirkt wie aus einem Bilderbuch. Die ehemals bescheidene Fischerortschaft ist heute ein exklusiver Urlaubsort, der sich vertikal die Felswand hinaufzieht – ein Gewirr aus Treppen und Gassen verbindet die pastellbunten Häuser, die scheinbar am Abgrund kleben. Unten breitet sich der Strand Spiaggia Grande aus, wo bunte Sonnenschirme vor der spektakulären Kulisse thronender Häuschen leuchten. Positano begeistert mit unzähligen Boutiquen, gemütlichen Cafés mit Meeresblick und einer Kirche mit majolikagedeckter Kuppel (Santa Maria Assunta). Von den höher gelegenen Terrassen hat man unvergleichliche Ausblicke entlang der Küste – insbesondere bei Sonnenuntergang ein unvergessliches Erlebnis. Kein Wunder, dass Positano als eine der schönsten Küstenstädte Italiens – wenn nicht gar Europas – gilt.
Amalfi
Namensgeberin der Amalfiküste ist die kleine Stadt Amalfi, die sich in einer engen Felsbucht befindet. Im Mittelalter war Amalfi eine mächtige Seerepublik (gleichrangig mit Genua und Venedig), und noch heute zeugen prächtige historische Bauten von dieser glorreichen Vergangenheit. Über dem labyrinthischen Zentrum erhebt sich eindrucksvoll der Duomo di Sant’Andrea – eine Kathedrale im arabisch-normannischen Stil mit imposanter Treppe und Paradies-Kreuzgang. Ihr Ursprung reicht bis ins 10. Jahrhundert zurück, und die Mischung aus Baustilen spiegelt die wechselvolle Geschichte Amalfis wider. Unten am lebhaften Hauptplatz Piazza del Duomo genießen Besucher Granita di Limone (Zitronen-Granita) aus den berühmten Sfusato-Zitronen der Region, während im Hintergrund das Rauschen des Meeres und der Blick auf die bunten Boote im kleinen Hafen für südliches Urlaubsfeeling sorgen. Von Amalfi aus lohnt auch eine Bootstour entlang der Küste – etwa zur Grotta dello Smeraldo (Smaragdgrotte) oder auf die Trauminsel Capri, die praktisch „vor der Haustür“ liegt.
Apulien: Mediterranes Lebensgefühl am Absatz des Stiefels
Apulien (ital. Puglia), ganz im Südosten des Landes, besticht durch sein glasklares Adriameer, weiße Küstenstädte und kulinarische Traditionen. Vom Gargano bis ins Salento reihen sich Sandstrände, Kalksteinklippen und charmante Borghi aneinander. Hier zwei der schönsten Küstenorte Apuliens:
Polignano a Mare
Dieses Städtchen in der Provinz Bari thront spektakulär auf weißen Kalkfelsen über der Adria. Polignano a Mare verzaubert mit seinen leuchtend weißen Häusern, die unter der süditalienischen Sonne strahlen, über dem intensiv blauen Meer. Berühmt ist der Ort für die kleine Felsenbucht Lama Monachile: Zwei steile Felswände rahmen einen winzigen Kiesstrand ein – eines der bekanntesten Fotomotive Apuliens und ein Instagram-Hit. Beim Bummeln durch die Altstadt entdeckt man Verse italienischer Poesie, die auf Treppen und Wände gemalt sind, und üppig blühende Balkone, aus denen Bougainvillea hervorsprießt. Überall duftet es nach Espresso, frischgebackener Focaccia und Meeresluft – eine sinnliche Mischung, die Lust macht, in eines der Restaurants einzukehren. Am Abend sollte man die Aussichtsterrassen nicht verpassen, von denen man den Sonnenuntergang über der Adria bewundern kann. Übrigens: In Polignano wurde der Sänger Domenico Modugno geboren – ihm verdanken wir den Welthit „Volare“ –, eine bronzene Statue am Meer erinnert an ihn. Kein Zweifel, Polignano a Mare gehört mit Recht zu den schönsten Küstenorten Italiens.
Otranto
An der Adriaküste des Salento liegt Otranto, die östlichste Stadt Italiens. Dieser Ort vereint Strand, Kultur und Geschichte auf kleinstem Raum. Schon die Einfahrt in den Naturhafen, über dem das mächtige Castello Aragonese wacht, ist beeindruckend. Die Altstadt von Otranto mit ihren weißen Häusern und engen Gassen ist von einer Stadtmauer umgeben und lädt zum Schlendern ein. Im Zentrum liegt die Kathedrale Santa Annunziata – unscheinbar von außen, aber im Inneren birgt sie einen Schatz: einen vollständig mit figurenreichen Mosaiken bedeckten Boden aus dem 12. Jahrhundert, der zu den bedeutendsten mittelalterlichen Kunstwerken Europas zählt. Ebenfalls sichtbar (und etwas schaurig) sind hier die Reliquien der 800 Märtyrer von Otranto, die im Jahr 1480 ihr Leben ließen. Trotz dieser bewegten Geschichte versprüht Otranto heute mediterrane Leichtigkeit: Entlang der Uferpromenade reihen sich Eiscafés und Restaurants, die fangfrische Frutti di Mare und lokale Spezialitäten wie Orecchiette anbieten. Nord und südlich der Stadt erstrecken sich zudem einige der schönsten Strände Apuliens – etwa die Bahia dei Turchi oder die langen Dünenstrände der Laghi Alimini. Otranto ist ein perfekter Ort, um in Apulien Kultur- und Badeurlaub zu verbinden.
Sizilien: Inselträume zwischen Kultur und Küste
Sizilien, die größte Mittelmeerinsel, begeistert mit einer Mischung aus antiker Geschichte, lebendiger Kultur und traumhaften Küstenlandschaften. Rund um die Insel finden sich malerische Küstenstädte, in denen griechisch-römisches Erbe und italienische Lebensfreude zusammenkommen. Zwei davon sollten 2025 auf Ihrer Reiseliste stehen:
Cefalù
An der Nordküste Siziliens, etwa eine Autostunde von Palermo entfernt, liegt das pittoreske Cefalù. Das einstige Fischerdorf hat sich zu einem beliebten Urlaubsort entwickelt, ohne seinen mittelalterlichen Charme zu verlieren. Über der Altstadt erhebt sich die wuchtige normannische Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert – UNESCO-Welterbe seit 2015 – mit ihren Zwillingstürmen und kostbaren Mosaiken im Inneren. Zu ihren Füßen erstreckt sich ein Gewirr aus Gassen, in denen man Boutiquen mit Keramikkunst und süßen Pasticcerie findet. Besonders reizvoll: Viele Gassen enden direkt am Meer, geben den Blick frei auf kleine Fischerboote und ein endloses Blau. Der Stadtstrand von Cefalù liegt direkt an der Altstadt und lädt mit hellem Sand und seichtem Wasser zum Baden ein – das Meer ist hier so klar und ruhig, dass es mancherorts einem Schwimmbecken gleicht. Am Abend, wenn die Sonne hinter dem La Rocca (dem markanten Burgfelsen von Cefalù) untergeht, taucht goldenes Licht die Kulisse in magische Farben – ein Moment, den man am besten bei einem Glas Nero d’Avola an der Strandpromenade genießt.
Taormina
An der Ostküste Siziliens, hoch über dem Ionischen Meer, thront Taormina – oft als „Perle Siziliens“ bezeichnet. Dieser elegante Urlaubsort zieht seit Jahrhunderten Reisende und Künstler in seinen Bann. Taormina liegt auf einer natürlichen Terrasse rund 200 Meter über dem Meer und bietet dementsprechend atemberaubende Ausblicke: Vom berühmten Griechischen Theater – einem antiken Amphitheater aus hellenistischer Zeit – schweift der Blick über die Küste bis zum majestätischen Vulkan Ätna im Hinterland. Das Teatro Greco ist nicht nur ein historisches Monument, sondern dient im Sommer auch als eindrucksvolle Open-Air-Bühne vor dieser Traumkulisse. Die Altstadt Taorminas selbst ist ein Einkaufs- und Sightseeing-Paradies: Entlang des Corso Umberto flaniert man durch schicke Boutiquen, Feinkostläden und gemütliche Cafés, vorbei an Palästen und Plätzen mit Bougainvillea. Trotz ihres Glamours bewahrt die Stadt eine romantische Atmosphäre – etwa in den verwinkelten Nebenwegen oder den hübschen Gärten der Villa Comunale. Mit einer Seilbahn gelangt man übrigens in wenigen Minuten hinab zum Meer, wo die Bilderbuch-Bucht Isola Bella auf Badegäste wartet. Das türkisblaue Wasser und die kleine, durch eine Sandbank verbundene Insel sind ideal zum Schwimmen, Schnorcheln und Staunen. Kurzum: Taormina vereint Kultur, Panorama und Dolce Vita und gehört ohne Frage zu den Top-Küstenorten Italiens.
Casa Riviera: Ihr Partner für Ligurien-Immobilien
Nach all den traumhaften Eindrücken der italienischen Küsten stellt sich vielleicht Fernweh ein – oder sogar der Wunsch, ein Stück vom Dolce Vita dauerhaft zu genießen. Casa Riviera steht Ihnen hierbei als kompetenter Ansprechpartner zur Seite, falls Sie sich in Ligurien verliebt haben und eine Immobilie in dieser Region suchen. Als erfahrenes Immobilienunternehmen vor Ort (der Name Casa Riviera steht seit 2006 für erstklassige Immobilien in Ligurien) hat das Team ein handverlesenes Portfolio an Villen, Apartments und charmanten Landhäusern entlang der Riviera di Ponente. Besonders ausländische Kunden aus dem deutschsprachigen Raum (DACH) und den USA schätzen unseren Full-Service in ihrer Sprache: Casa Riviera begleitet Sie professionell vom ersten Beratungsgespräch über die Immobiliensuche und Kaufabwicklung bis hin zur Nachbetreuung. Egal ob Sie ein Feriendomizil für den Urlaub, ein ruhiges Refugium für den Lebensabend oder eine attraktive Investition suchen – wir kennen den Markt in Ligurien in- und auswendig und finden das passende Objekt für Ihre Wünsche. Benvenuti an der italienischen Riviera – mit Casa Riviera wird Ihr Traum von der eigenen Immobilie in Ligurien Wirklichkeit. Kontaktieren Sie uns unverbindlich, das Team von Casa Riviera berät Sie gerne persönlich und mit Herzblut für Ligurien!
Fazit
Italiens Küstenstädte sind so vielfältig wie das Land selbst – von Nord nach Süd laden sie 2025 dazu ein, entdeckt zu werden. Ob ein Wochenende in einer ligurischen Hafenstadt oder ein ausgedehnter Roadtrip von der Toskana bis Sizilien: Überall erwarten Sie unvergessliche Eindrücke, herzliche Gastfreundschaft und die wohltuende Mischung aus Sonne, Meer und Kultur. Genießen Sie La Dolce Vita am Meer – buon viaggio!