Was Sie vor dem Kauf einer Immobilie als Investition in Italien beachten sollten

Der Immobiliensektor in Italien bleibt für Anleger attraktiv. Laut aktuellen Analysen stiegen die Hauspreise 2024 moderat um ca. 2–4 %. Zugleich bieten Vermietungen unerwartet hohe Renditen: Im Durchschnitt rund 8 % jährlich, mit Spitzenwerten von über 12 % in einigen Regionen. In Metropolen wie Mailand oder Rom ist die Nachfrage weiterhin robust, auch wenn die Mietrenditen dort mit etwa 5–6 % etwas geringer ausfallen. Eine Investition in italienische Immobilien (sei es zum späteren Weiterverkauf oder zur Vermietung) verspricht somit solide Erträge, birgt aber wie jede Anlage auch Risiken.

Wenn Sie den Kauf eines Eigenheims als Kapitalanlage in Erwägung ziehen, sollten Sie vorab Folgendes berücksichtigen.

Das sollten Sie vor dem Immobilienkauf als Investition in Italien wissen

1. Standort

Die meisten Experten sind sich einig, dass die Lage zu den wichtigsten Faktoren zählt. In begehrten Gegenden – etwa Stadtzentren oder touristischen Küstenorten – sind die Preise zwar höher, doch sorgt die beständige Nachfrage dort langfristig für Wertsteigerungen. So zieht beispielsweise die malerische Region Ligurien mit ihrer atemberaubenden Küste und rund 300 Sonnentagen im Jahr Investoren aus aller Welt an. Besonders in Westligurien (Ponente) verzeichnet man hohe Nachfrage; in der Provinz Savona, von Bergeggi bis Diano Marina, wurden zuletzt die besten Wertzuwächse registriert.

Konzentrieren Sie sich auf Standorte mit guter Infrastruktur, attraktivem Umfeld und Entwicklungspotenzial. Achten Sie darauf, dass keine Faktoren wie problematische Bauprojekte oder schlechte Anbindung die Wohnqualität schmälern. Wenn Sie die Immobilie vermieten möchten, bedenken Sie auch die Art der Mieter, die Sie ansprechen wollen – etwa Familien, Berufstätige oder Urlauber – und deren jeweilige Anforderungen an die Lage.

2. Marktforschung

Bevor Sie sich für den Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage entscheiden, ist eine gründliche Analyse des lokalen Immobilienmarktes unerlässlich. Durch Kenntnis der aktuellen Preise, der historischen Trends und der Zukunftsprognosen können Sie einschätzen, ob eine Gelegenheit vielversprechend oder der Markt überbewertet ist. Konsultieren Sie zuverlässige Quellen – zum Beispiel Marktberichte von idealista, Nomisma oder der italienischen Banken – und lassen Sie sich von einem Immobilienmakler vor Ort beraten. Wir bei Casa Riviera können Ihnen praktische Einblicke in lokale Besonderheiten geben und Ihnen Zugang zu exklusiven Off-Market-Angeboten verschaffen.

Beachten Sie auch die regionalen Preisunterschiede in Italien. Immobilien im Süden des Landes sind oft bis zu 70 % günstiger als vergleichbare Objekte im Norden und bieten dennoch einen ähnlichen Lebensstil. Solche Faktoren sollten Sie in Ihre Kalkulation einbeziehen, um den optimalen Standort für Ihr Investment zu finden.

3. Finanzierung und Hypothek

Die meisten Investoren nutzen für den Immobilienerwerb eine Bankfinanzierung. Entsprechend entscheidend ist die Wahl der richtigen Hypothek für eine maximale Rentabilität. Finanzinstitute in Italien bieten derzeit eine Reihe von Optionen an, darunter Darlehen mit festem, variablem oder gemischtem Zinssatz. Beurteilen Sie anhand Ihrer Anlageziele, welcher Zinssatz am besten zu Ihren Bedürfnissen passt. Wenn Sie Wert auf Planungssicherheit legen, dann bietet ein fester Zinssatz langfristig Stabilität, ist aber in der Regel mit einem etwas höheren Ausgangszins verbunden. Umgekehrt kann ein variabler Zins vorteilhaft sein, wenn Sie mit sinkenden Zinsen rechnen – einige Marktbeobachter halten zukünftige Zinssenkungen der EZB für wahrscheinlich – allerdings birgt er das Risiko späterer Zinserhöhungen.

Berücksichtigen Sie zusätzlich weitere Faktoren der Finanzierung: Bearbeitungsgebühren der Bank, obligatorische Zusatzprodukte (etwa Versicherungen) und die Kreditlaufzeit. Ein gründlicher Vergleich der Angebote – eventuell mit Hilfe eines Finanzberaters – kann Ihnen helfen, die Hypothek zu finden, die optimal zu Ihrem Investitionsplan passt.

4. Steuern und Kaufnebenkosten prüfen

Beim Immobilienkauf in Italien fallen diverse Steuern und Nebenkosten an, die Sie von Anfang an einplanen sollten. Ein Überblick der wichtigsten Posten:

  • Erwerbssteuern: Bei Bestandsimmobilien (Kauf von Privat) wird eine Registrierungssteuer auf den Katasterwert fällig – 2 % für den Hauptwohnsitz („prima casa“) und 9 % für einen Zweitwohnsitz. Kauft man hingegen einen Neubau direkt vom Bauträger, fällt stattdessen die Mehrwertsteuer (IVA) auf den vollen Kaufpreis an: 4 % für eine prima casa, 10 % für eine Zweitwohnung und 22 % für Luxusimmobilien. Diese Regelung kann je nach Objekt zu fünfstelligen Steuerbeträgen führen.
  • Notarkosten: Der Gang zum Notar ist in Italien obligatorisch. Als Käufer tragen Sie die Notargebühr von etwa 1 bis 2,5 % des Immobilienwertes (zuzüglich 22 % MwSt). Der Notar übernimmt die Eigentumsrecherche, die Vertragsbeurkundung sowie die Meldung an Behörden und stellt sicher, dass alles mit rechten Dingen zugeht.
  • Maklerprovision: In Italien teilen sich Käufer und Verkäufer üblicherweise die Maklergebühren. Jede Partei zahlt in der Regel ca. 2–5 % des Kaufpreises (plus MwSt) an Provision, sofern ein Makler involviert ist. Diese Gebühren sind oft verhandelbar, vor allem in schwächeren Märkten oder bei Schnellverkäufen.
  • Weitere Nebenkosten: Hinzu kommen Ausgaben für die Grundbuch- und Katastereintragung (teils als Pauschalen von ca. 50–200 € je nach Verkäuferstatus), eventuelle Übersetzungskosten, sowie Ausgaben für Anwälte oder Gutachter nach Bedarf. Zusätzlich sollten laufende Besitzkosten einkalkuliert werden, darunter Gemeindeabgaben, Versicherung und die jährliche Grundsteuer IMU für nicht selbst genutzte Immobilien (die bei Ferien- und Anlageimmobilien anfällt, während der Hauptwohnsitz befreit ist). Summa summarum können Nebenkosten und Steuern beim Kauf schnell 10–15 % des Kaufpreises ausmachen – planen Sie also ausreichend Puffer ein, um Überraschungen zu vermeiden.

Für Vermieter ist zudem die Besteuerung der Mieteinnahmen relevant. Diese unterliegen in Italien der Steuer, allerdings können Privatvermieter anstelle des progressiven Einkommenssteuertarifs die “Cedolare secca” nutzen – eine Pauschalsteuer von 21 % auf Mieteinkünfte. Diese Einheitssteuer vereinfacht die jährliche Abrechnung und senkt für viele Vermieter die Steuerlast.

Wenn Sie planen, die Immobilie nach einigen Jahren mit Gewinn wieder zu verkaufen, bedenken Sie auch die Spekulationsfrist: Ein Verkauf innerhalb von fünf Jahren nach dem Kauf unterliegt der Besteuerung des Veräußerungsgewinns. In diesem Fall kann der Verkäufer wählen, den Gewinn entweder über die normale Einkommensteuer zu versteuern oder pauschal mit 26 % zu belegen. Nach Ablauf von fünf Jahren Haltedauer hingegen bleibt ein privater Immobilienverkauf steuerfrei. Diese Regelung soll kurzfristige Spekulationsgewinne eindämmen – als langfristiger Investor profitieren Sie davon, wenn Sie die Immobilie mindestens fünf Jahre halten.

5. Den passenden Immobilientyp wählen

Die Wahl des Immobilientyps, den Sie als Investition erwerben, beeinflusst direkt die zukünftige Rentabilität. Im Wesentlichen kommen drei Kategorien in Frage, die jeweils eigene Vor- und Nachteile mit sich bringen:

Neubauimmobilie: Neue Objekte haben in den ersten Jahren kaum Instandhaltungsbedarf und bieten moderne Ausstattung, hohe Energieeffizienz sowie Bauträger-Garantien. Dafür sind die Quadratmeterpreise in der Regel höher, und Sie müssen oft viele Monate (bis zur Fertigstellung) warten, bevor Mieteinnahmen fließen.

Bestandsimmobilie: Gebrauchte Immobilien sind meist günstiger in der Anschaffung und liegen oft in etablierten Lagen, in denen keine Neubauten mehr entstehen können. Sie sind häufig sofort bezugsfertig und können umgehend vermietet werden. Allerdings ist der Zustand der Immobilie ein wichtiger Faktor – Renovierungen oder Reparaturen können erforderlich sein und sollten ins Budget eingeplant werden.

Renovierungsobjekt: Diese Option bietet bei fachgerechter Sanierung erhebliche Wertsteigerungschancen. Oft kauft man ein sanierungsbedürftiges Objekt zu einem günstigen Preis, wertet es durch Renovierung auf und kann es anschließend mit Gewinn verkaufen oder höher vermieten. Hier müssen aber Dauer und Kosten der Arbeiten, notwendige Genehmigungen sowie mögliche unvorhergesehene Probleme realistisch berücksichtigt werden.

Unabhängig vom gewählten Typ gilt: Haben Sie eine klare Vorstellung Ihrer Prioritäten und prüfen Sie jede Immobilie sorgfältig. In Regionen wie der italienischen Riviera bietet etwa eine Villa mit Meerblick andere Vorteile als ein Apartment in der Altstadt – erstere könnte mehr Feriengäste anlocken, während letztere weniger Pflegeaufwand erfordert. Bedenken Sie auch die langfristigen Unterhaltskosten und eventuellen Renovierungsbedarfe. Eine genaue Inspektion der Bausubstanz vor dem Kauf kann helfen, versteckte Mängel aufzudecken und unliebsame Überraschungen zu vermeiden.

6. Anlagestrategie definieren

Überlegen Sie sich früh, welche Strategie Sie mit der Immobilie verfolgen wollen, denn es gibt unterschiedliche Wege, Rendite zu erwirtschaften:

Traditionelle Vermietung: Eine Immobilie zu kaufen und sie langfristig (z.B. an Einheimische) zu vermieten, kann Ihnen ein stabiles, planbares Einkommen bei vergleichsweise geringem Verwaltungsaufwand bieten. Diese klassische Vermietung eignet sich, wenn Sie auf kontinuierliche Mieteinnahmen setzen.

Ferienvermietung: Die kurzzeitige Vermietung an Urlauber (etwa über Airbnb) verspricht höhere Einnahmen pro Nacht und kann insbesondere in touristischen Regionen sehr lukrativ sein. Allerdings unterliegen Ferienimmobilien stärkeren Nachfrageschwankungen, teils strengen lokalen Vorschriften und erfordern einen höheren Management-Aufwand (Gästebetreuung, Reinigung etc.). Prüfen Sie vorab die gesetzlichen Bestimmungen Ihrer Region zur kurzfristigen Vermietung.

Kaufen, Renovieren & Wiederverkaufen: Beim sogenannten Flipping erwerben Sie ein Objekt, modernisieren es und verkaufen es in relativ kurzer Zeit mit Gewinn weiter. Mit dieser Strategie sind durchaus schnelle Wertzuwächse von 20–50 % möglich – im Idealfall –, doch ebenso besteht das Risiko, dass Sie Ihr investiertes Kapital nicht vollständig zurückerhalten. Diese Variante erfordert sehr gründliche Kalkulation und Marktkenntnis, da bereits geringe Fehleinschätzungen bei Renovierungskosten oder Verkaufspreis die Rendite zunichtemachen können.

Wählen Sie die Strategie, die am besten zu Ihrem finanziellen Ziel und Ihrem Zeithorizont passt. Beachten Sie, dass jede Option spezifische Anforderungen stellt: Die Dauervermietung verlangt Vermieterqualitäten, Ferienvermietung braucht touristisches Geschick und Flexibilität, und das Renovieren zum Wiederverkauf erfordert Erfahrung im Bau- und Immobilienmarkt.

7. Erwartete Rentabilität und Zeithorizont beurteilen

Berechnen Sie vor einer Investition realistisch sowohl die Brutto- als auch die Nettorendite. Die Bruttorendite wird klassisch berechnet, indem die jährlichen Mieteinnahmen durch den Kaufpreis geteilt und mit 100 multipliziert werden. Entscheidend ist jedoch die Nettorendite, da in diese alle laufenden Ausgaben einfließen – Hypothekenzinsen, Steuern, Hausgeld, Versicherungen, Instandhaltungskosten und auch mögliche Leerstandszeiten. Nur die Nettorendite spiegelt den tatsächlichen Gewinn Ihrer Investition wider.

Definieren Sie außerdem Ihren Anlagehorizont: Möchten Sie die Immobilie 10, 15 Jahre oder länger vermieten? Oder planen Sie, nach einer Renovierung in drei bis fünf Jahren wieder zu verkaufen? Je kürzer Ihr Zeithorizont ist, desto wichtiger ist es, einen günstigen Einkaufspreis zu erzielen und alle Kosten strikt unter Kontrolle zu halten. Vermeiden Sie eine übermäßige Verschuldung, für den Fall, dass der Markt einbricht und Sie schnell verkaufen müssten.

Wie alle Investments birgt auch der Immobilienkauf Risiken. Markt- oder Gesetzesänderungen können die Rendite beeinflussen. So gibt es in Italien z.B. gewisse Mietpreisbindungen – Mieterhöhungen während laufender Verträge sind oft auf 75 % des Inflationsindexes begrenzt. Solche Faktoren sollten Sie im Blick behalten, damit Ihre Kalkulation aufgeht. Planen Sie im Zweifel mit konservativen Annahmen und erwägen Sie Absicherungen wie eine Mietausfallversicherung, um Ihr Investment gegen unvorhergesehene Ereignisse zu schützen.

8. Rechtliche Absicherung und lokale Unterstützung nutzen

Der Immobilienkauf in Italien erfordert eine sorgfältige Planung und das Verständnis des rechtlichen Prozesses. Zunächst sollten Sie sich über Ihr Budget und Ihre Kriterien im Klaren sein, um die Suche gezielt steuern zu können. Haben Sie eine passende Immobilie gefunden, wird der Kauf durch einen Vorvertrag (Compromesso) abgesichert, in dem Bedingungen und der Preis festgehalten werden. Danach folgt eine Phase der Due Diligence, in der alle wichtigen Prüfungen stattfinden: Ist der Eigentumsstatus klar? Gibt es Hypotheken, Schulden oder Baumängel am Objekt? Sind alle Baugenehmigungen ordnungsgemäß? Diese Überprüfungen – meist durch Notar, Ingenieur und ggf. Anwalt – sind essenziell, um sicherzustellen, dass die Immobilie frei von rechtlichen oder technischen Problemen ist.

In Italien ist ein Notar für den finalen Kaufakt gesetzlich vorgeschrieben, und Sie als Käufer können ihn frei wählen. Der Notar bereitet den notariellen Kaufvertrag vor, prüft Grundbuch und Lasten und meldet den Eigentumsübergang – er fungiert als Hüter des italienischen Immobilienrechts und gewährleistet einen korrekten Abschluss. Dennoch liegt es in Ihrem Interesse, alle Unterlagen selbst oder durch einen Sachverständigen prüfen zu lassen, um vollständig auf der sicheren Seite zu sein.

Besonders internationale Investoren stehen oft vor zusätzlichen Hürden wie Sprachbarrieren und komplexen bürokratischen Abläufen. Hier ist es ratsam, einen vertrauenswürdigen lokalen Partner an der Seite zu haben. Ein mehrsprachiger Berater – etwa das Team von Casa Riviera in Ligurien – unterstützt Sie dabei, versteckte Risiken wie Baumängel oder fehlende Genehmigungen zu erkennen und den gesamten Prozess effizient zu navigieren. Solche lokalen Experten helfen bei Behördengängen, der Übersetzung von Dokumenten und den Verhandlungen, da sie mit den regionalen Gepflogenheiten und Marktgegebenheiten vertraut sind. Das verbessert Ihre Chancen, ein gutes Angebot zu erzielen, und beschleunigt den Kaufablauf erheblich.

Falls Sie aus dem Ausland kommen, bedenken Sie zudem die formalen Voraussetzungen: Ausländer dürfen grundsätzlich Immobilien in Italien erwerben, sofern es ein Gegenseitigkeitsabkommen mit ihrem Heimatland gibt (Bürger aus der EU, der Schweiz, den USA, Großbritannien u.a. sind hier auf der sicheren Seite). Für jede Transaktion benötigen Sie eine italienische Steuernummer (Codice Fiscale) – EU-Bürger erhalten diese problemlos beim italienischen Finanzamt, während Nicht-EU-Bürger sie vorab über ein Konsulat beantragen müssen. Planen Sie hierbei etwa 2–4 Wochen Bearbeitungszeit ein. Wichtig zu wissen: Der Immobilienkauf allein verleiht kein automatisches Aufenthaltsrecht in Italien. Er kann zwar bei der Beantragung eines Visums (etwa des “Residenza Elettiva” für finanziell Unabhängige) unterstützend wirken, doch müssen Nicht-EU-Käufer gegebenenfalls separat ein Visum oder eine Aufenthaltserlaubnis beantragen.

Fazit: Italien bietet Immobilieninvestoren dank mediterranem Lebensgefühl und solider Marktkennzahlen ein attraktives Umfeld. Wer die oben genannten Punkte beachtet – von der Standortwahl über Steuern bis zur rechtlichen Absicherung – und sich gegebenenfalls von lokalen Profis begleiten lässt, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Investment als lohnend erweist. Mit guter Vorbereitung, realistischen Erwartungen und der richtigen Unterstützung an Ihrer Seite steht einer erfolgreichen Immobilieninvestition in Bella Italia nichts im Wege.

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